Willkommen bei Geozuela
Wir freuen uns, dass Sie den Weg auf unsere Homepage gefunden haben. Schauen Sie sich in aller Ruhe um und scheuen Sie sich nicht mit Ihren Fragen und Problemen an uns heranzutreten.
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Geozuela wünscht seinen Kunden und Partner ein frohes Osterfest!
Für die Durchführung von Biotopkartierungen in Baden-Württemberg und Bayern sucht Geozuela baldmöglichst Biotopkartierer/innen auf freier Mitarbeiterbasis.
Näheres siehe unter Jobs
Wie üblich fand zu Beginn der Offenlandbiotopkartierung eine Schulung zur Kartierung von FFH-Mähwiesen statt. Dieses Jahr traf man sich auf der Gemarkung Bad Überkingen - mit dabei: Staatssekretär Andre Baumann, Landtagsabgeordnete Razavi, Bürgermeister Matthias Heim und Werner Franke von der LUBW.
Nach einer kurzen Begrüßung des Bürgermeisters Heim ging Staatssekretär Baumann auf die Bedeutung der Kartierung ein. So würde als Produkt eine wertvolle "Schatzkarte" der Natur entstehen. Das dafür ausgegebene Geld wäre eine sehr gute Investition, da die Kartierung als Grundlage für Förderungen seitens der EU dient und somit das Geld wieder in das Land zurück fließe. Frau Razavi wies auf die Bedeutung der Landwirtschaft für das Landschaftsbild hin. Anschließend gab Herr Franke einen kleinen Überblick über die bisherigen Kartierdurchläufe und einen Ausblick auf die Zukunft. Einig war man sich, dass die Natur nur im Zusammenspiel mit den Landwirten sowie den Schäfern zu erhalten ist und deren wichtige Arbeit entsprechend anerkannt werden sollte. Bevor die Kartiermethodik direkt an einigen Wiesen in der Nähe angewandt wurde, ist diese erläutert worden.
Quelle: Scinexx
Nur vorgegaukelt: Die vermeintliche Erwärmungs-Pause zu Anfang des 21. Jahrhunderts ist ein Mythos. Denn auch in der Zeit von 1998 bis 2012 stiegen die Temperaturen der Ozeane unvermindert weiter an, wie nun neue Analysen belegen. Sie bestätigen die Vermutung, dass Änderungen in einer Messmethode zuvor für verfälschte Werte gesorgt hatten. Eine Klimawandel-Pause hat es demnach schlicht nicht gegeben, konstatieren die Forscher im Fachmagazin "Science Advances".